Pressemitteilung 23.11.2016

Datum des Artikels 28.11.2016

Mittelständler der MIT Main-Taunus treffen sich zum Martinsgansessen

Das traditionelle Martinsgansessen der MIT Main-Taunus Mitte November fand auch in diesem Jahr bei den Mitgliedern und Freunden der Mittelstandsvereinigung großen Anklang. Zahlreiche namhafte Politiker zählten zu den Gästen. So begrüßte der Vorsitzende der MIT Main-Taunus, Dr. Markus Bock, im Restaurant Herrenhaus in Hofheim den Europaabgeordneten Michael Gahler, den Landtagsabgeordneten Christian Heinz und als Hauptredner des Abends den Bürgermeister von Bad Soden, Norbert Altenkamp, der für denWahlkreis Main-Taunus / Teile Hochtaunus zum nächsten Bundestag kandidiert.

Altenkamp, der ausgewiesener Vertreter der Kommunen ist und die Bedürfnisse des Mittelstandes aus seiner täglichen Arbeit nur zu gut kennt, will als Mitglied des Bundestages verlorenes Vertrauen der Bevölkerung zurückgewinnen. „Die den Bürgern oftmals als zu komplex erscheinenden Themen müssen den Bürgern verständlich gemacht werden“, so Altenkamp. Transparenz und Offenheit auch im Persönlichen sieht Altenkamp als wichtige Voraussetzungen einer bürgernahen Politik an. Der „noch“ Bürgermeister von Bad Soden unterließ es nicht zu versprechen, sich als Mitglied des Bundestages auch für die Interessen des Mittelstandes einzusetzen.

Der MIT-Vorsitzende Bock dankte Bürgermeister Norbert Altenkamp und hob seinerseits hervor, dass den Interessen des Mittelstandes schon dann gedient sei, wenn im nächsten Bundestag eine wertkonservative Politik gepaart mit Berechenbarkeit und Solidität eine Mehrheit finde. Bock: „Herr Altenkamp ist der optimale Kandidat für unseren Wahlkreis. Er ist sehr beliebt und bürgernah, ein extrem erfahrener Kommunalpolitiker und in unserer Region bekannt und verwurzelt.“

Außerdem ging Bock auf wichtige Ereignisse des laufenden Jahres ein und gab einen Ausblick auf das Wahljahr 2017. Das laufende Jahr sei wesentlich geprägt durch die Wahlerfolge der AfD sowie den Brexit und die US-Präsidentschaftswahl. „Die Ereignisse sind unabhängig voneinander, haben aber jeweils ähnliche Ursachen: Teile der Bevölkerung, sei es in der Bundesrepublik, UK oder der USA, fühlen sich nicht ernst genommen und nicht angemessen vertreten. Also sind sie den großen Vereinfachern und Populisten gefolgt.“ Hierauf müsse die Union programmatisch glasklar antworten. Bock: „Wir müssen mit den für die gesellschaftliche Mitte und den Mittelstand wichtigen Themen in die Bundestagswahl ziehen – u.a. Ausbau der inneren und äußeren Sicherheit, Bürokratieabbau und generationengerechte Haushaltspolitik. Dann haben wir als Union auch 2017 sehr gute Chancen, die Bundestagswahl zu gewinnen.“